Sonntag, 26. April 2009

Mash - ewigi liäbi / Gölä - I ha Di gärn

... öppis für e Wuchestart!


Samstag, 25. April 2009

Van Goghs «Landschaften» in Basel

Am Sonntag wird die grosse Vincent Van Gogh-Ausstellung im Kunstmuseum Basel eröffnet. Sie zeigt 70 Werke des legendären Malers.

... für mich einer der grössten Maler aller Zeiten!

Sonne weniger aktiv

Die Sonne ist derzeit weniger aktiv und spendet weniger Wärme. Noch ist die Inaktivität der Sonne auf der Erde nicht zu spüren. Dies könnte sich bei längerem Anhalten ändern.

...kommt plötzlich in den hitzigen Diskussionen um den Klimawandel und Erderwärmung plötzlich die nächste Eiszeit?

Bio-Viagra für Stiere

In der Besamungsanlage in Mülligen bekommen Stiere eine Art Bio-Viagra. Wissenschaftler der ETH Zürich wollen wissen, ob die südamerikanische Pflanze «Maca» die Stieren Libido erhöht und die Spermienqualität verbessert.

... hat jemand von Euch bereits Erfahrungen mit der Pflanze "Maca" gemacht ;-)

Mittwoch, 22. April 2009

Frage an Euch!

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit www.couchsurfing.com gesammelt. Ueber Euer Feedback bin ich Euch sehr dankbar.

Sonntag, 19. April 2009

Russland setzt «Antiterrorregime» ein Ende

Russland hat seinen «Antiterrorkampf» in Tschetschenien offiziell für beendet erklärt. 20'000 Soldaten sollen in ihre Heimat zurückkehren. In Kraft trat das «Antiterrorregime» 1999, als ein Rebellenführer seine Herrschaft über Tschetschenien auf die umliegenden kaukasischen Staaten auszudehnen versuchte. Einschätzungen von Christoph Wanner, Korrespondent, Moskau

...für mich unglaublich wie heute Grosny aussieht. Wäre interessant zu erfahren, wie die Gelder für den Wiederaufbau genau geflossen sind. Auf jeden Fall hoffe ich, dass sich eine Intervention in der Zukunft nicht wiederholt.

28. Grand Prix von Bern, 18. April 2009

... es ist geschafft. Am Vorabend hatte ich mich optimal auf dieses Rennen vorbereitet. Bei perfekten Bedingungen habe ich per Zufall Paul, ein guter Freund getroffen. Mit ihm war ich schon 2mal in Berlin. Interessant, dass man bei solchen Anlässe auf Leute stosst. welche ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.

Beispiel Nr. 1: Manuel Messerli. Als ich 1998 bei UBS Bern gestartet hatte, verabschiedete sich Manuel Richtung Brasilen um dort für UBS zu arbeiten. In der Zwischenzeit arbeitet er für das gleiche Desk von Genf aus.

Beispiel Nr. 2: Patrick Beyeler. Zusammen haben wir in jungen Zeiten Unihockey gespielt. In der Zwischenzeit spielt Patrick wiede beim UHC Wohlen, lebt in Stettlen und hat kürzlich bei der Migros einen tollen Job erhalten.

Im Vorfeld hatte ich praktisch nicht trainiert. Somit galt es die Kräfte optimal einzuteilen und den Fokus auf das Erreichen des Ziels zu legen.

Im Gegensatz zum letzten Rennen habe ich extrem langsam gestartet. Dies zahlte sich im Verlauf des Rennens aus. Die Stimmung am Strassenrand war wieder wunderschön. Ich konnte das Rennen wirklich geniessen.

Bis zu km 7 war ich mit einem guten 6er Schnitt unterwegs. Danach spürte ich zunehmend mein "Bäuchlein" das nicht nur von der Form sondern vor allem durch das Gewicht störend auswirkt.

Unterwegs durfte ich mit Susanne Spreng noch ein paar Worte vor dem Aargauer Staldern sprechen.

Mit ca. 1:45.45 habe ich das Ziel erreicht, den Besewagen geschlagen, mir die Medaille umhängen lassen und bin mit viel Zufriedenheit wieder in Richtung Wimmis aufgebrochen.

... Bern ich komme nächstes Jahr wieder! Allerdings werde ich Dir zeigen, dass es ohne "Ranzen" einfach besser geht ;-)



Samstag, 18. April 2009

17. April 2009 Teamanlass vom P4CJ

Andreas und ich haben im Vorfeld die Mitteilung gekriegt, dass wir um 17.30 Uhr beim Treffpunkt im Bahnhof Bern ausgerüstet mit einem Stadtplan von Zürich, Zahnbürste und mit gutem Schuhwerk anwesend sein sollen. Pflichtgemäss haben wir diese Sachen organisiert und haben uns am erwähnten Punkt getroffen.

Uns wurde mitgeteilt, dass es eine Programmänderung gebe. Mit dem Tram sind wir zum Bärengraben gefahren und haben uns beim alten Tramdepot flüssig ernährt.

Danach wurden wir aufgefordert einen Spaziergang zu machen. Im Obstberg stand vor einem Hauseingang, dass die Nachbarn verzeihen sollen, dass diese Nacht etwas lärmiger wird.

Beim Zuhause von Michael und Susanne wurde uns die Türe geöffnet. Somit wurde nun klar, warum Susanne und Tanja gleichzeitig frei genommen hatten.

Bei einem super leckeren Apéro konnten wir den Aufstieg verarbeiten und genossen den Small talk.

Bevor Andreas und ich mich setzen durften, befand sich ein Geschenk auf dem Stuhl. Das Photoalbum wird mich stets an die gute Zeit mit Euch erinnern. Vielen herzlichen Dank für das tolle Andenken!

Das selbstgebackene Herz hat mir ebenfalls viel Freude gemacht. Unglaublich, was sich hier das Organisationsteam ausgedacht hatte. Beim Nachtessen wurde mein Lieblingsmenü "Cordon Bleu" hausgemacht durch die Spitzenköchin Tanja serviert.

Später genossen wir das leckere Tiramisu, welches uns Teresa mit Spezialrezept "mamma mia" zubereitet hatte.

Pünktlich um 24.00 Uhr haben wir auf den Geburtstag von Philip angestossen. Wir wünschen Dir viel Glück, Erfolg, Spass und Liebe in Deinem neuen Lebensjahr.

Bei 80er Songs welche Miro organisiert hatte, wurde getanzt und die Zeit genossen. In der früh hiess es leider Abschied nehmen.

Für mich ist immer noch nicht klar, wie die ganze Truppe in Alex's Auto hätte verfrachtet werden können ;-)

Ich werde diesen Abend in sehr guter Erinnerung behalten. Von Herzen möchte ich Euch vielmals danken für die tolle Zeit, die wir miteinander verbracht haben.

Einen speziellen Dank gilt an:

- Teresa, welche bis 02.30 Uhr in der früh, die Photoalbums für mich und Res zusammengestellt und gleichzeitig ein paradiesisches Tiramisu zubereitet hat.

- Tanja, welche meine Leidenschaft für Cordon Bleu in einer perfekten Art auf den Tisch gezaubert hatte und gleichzeitig sich als Backmeisterin bestätigt hat.

- Susanne und Michael, dass wir Euren Wohnraum geniessen durften und das welthammermässige Apéro, welches ihr kreiert habt.

- Miro, welcher sich geopfert hatte, die Oldies rechtswidrig aus dem Internet zu downloaden und es sich antat, diese Songs an diesem Abend mitzuhören...

- Laurent und Philip, welche uns sicher von einem Punkt zum anderen geführt haben.

- Karin welche die Videokamera zur Verfügung gestellt hat, dass die Fakten des Abends für die Nachwelt erhalten bleibt.

- Sigrun, welche als Specialguest für Stimmung und Power sorgte.

- Andreas für Deine offene Art und positive Ausstrahlung

--->Ihr seid eine super Truppe. Ich werde Euch vermissen!


... Blick vom alten Tramdepot auf die Altstadt. Im Vordergrund wird am neuen Bärenpark gearbeitet.


... Blick zur Altstadt von Bern.


... die Sampler Party im Tramdepot steigt.


.... na dann, Prost!


... welche Gegensätze ;-)


... nein, das Photo täuscht. Philip ist nicht alleine am Leergut schuld.


... die Überraschung ist perfekt. Mein Lieblingsmenü auf dem Teller zusammen mit guten Leuten!


... was da wohl noch alles kommt.


... ein grosses Dankeschön an alle!


... und dann gibt es kein Halten mehr!


... vielen Dank an Susanne und Michael für Eure Gastfreundschaft!


... auch Res scheint das Menü zu schmecken.


Sigrun und Tanja strahlen um die Wette.


... aber Teresa steht in nichts nach.


... der Verdauungsprozess. Laurent sichtlich zufrieden, dass das Gemüse zugunsten von Fleisch gestrichen wurde.


... am Fachsimpeln.


... we will Rock you!


... wem gehört was?


... good friends!


... Karin behält alles unter Kontrolle.


... Happy Birthday to Philip!!!


... zu später Stund!

Montag, 13. April 2009

Osterzeit - Reisezeit

Ueber die Ostern bekam ich Besuch aus Deutschland. Gemeinsam haben wir uns das Berner Oberland näher angesehen. Thun ist wirklich eine schmucke kleine Stadt, schön gelegen am Thunersee.

Am nächsten Tag haben wir uns die Altstadt von Bern angesehen. Vom Rosengarten hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt. Bin gespannt wie der neue Bärenpark beim Tramdepot nach Fertigstellung aussehen wird.

Am nächsten Tag fuhren wir ins Lauterbrunnental und haben uns dort die Wasserfälle angesehen. Eine Reise wert für alle die das noch nicht gesehen haben.

Nun war wieder eine etwas grössere Stadt auf dem Programm. Seit längerer Zeit war ich selber nicht mehr in Genf. Ich finde Genf wunderschön. Sei es dem See entlang oder auch in der Stadt in den Gassen und Gässchen.

Zum Abschluss besuchten wir Lausanne. Das Auf und Ab machte unsere Beine müde. Heute ist Ruhetag bevor es morgen wieder in den beruflichen Alltag geht. ... und hier 3 Pics:

Genf:


... im Lauterbrunnental:


... und in der Berner Altstadt:

Mittwoch, 8. April 2009

Krise im Milchmarkt

Ende Monat geht die vieldiskutierte Milchkontingentierung in der Schweiz zu Ende. Seit sechs Jahren ist dies bekannt, Milchverarbeiter und Produzenten haben es jedoch nicht geschafft, den Weg für die Zukunft zu ebnen. Das Chaos in der Branche ist perfekt, unter den Interessenvertretern tobt ein heftiger Machtkampf.

Flüge sehr billig

Die Fluggesellschaften spüren die Krise. An günstige Flugtickets für Europa-Destinationen haben sich die Kunden bereits gewöhnt. Jetzt sinken aber auch die Preise der Langstrecken-Flüge.

... jetzt ist eine gute Zeit um ein fernes Reiseziel anzusteuern ;-)!

Putin schiesst 100 Milliarden Franken in Wirtschaft

Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin steht wegen der Wirtschaftskrise unter Druck. Vor dem russischen Parlament hat er ein Massnahmenpaket von 100 Milliarden Franken präsentiert, mit dem er der Krise Herr werden will.

Unruhen in Moldawien

Moldawiens Präsident Vladimir Voronin hat die gewaltsamen Proteste gegen den Wahlsieg der Kommunisten als Staatsstreich verurteilt. Die Opposition sei auf dem Weg zu einer gewaltsamen Machtübernahme, sagte er im Fernsehen.

... hoffen wir, dass diese Unruhen nicht weiter ausgeweitet werden!

Sonntag, 5. April 2009

Russian songs

... hoffe, Euch gefallen diese Songs auch!

Julia Savicheva - esli v serdce


Dj Vini feat Света - Что мне делать


Jurij Shatunov. Belye rozy


Natalie - Ветер с Моря Дул


Nikolay Baskov & Taisiya Povali - Ti Daleko


Ruki Vverh - 18 Mne Uzhe


Alsu: Nebo


NEPARA_plach i smotri


Tatu - Nas ne dogonyat


Valeria - Otpusti menya


Reflex - "Ya tebya vsegda budu jdat"


Hi-Fi- Глуппые люди


Korni - Vika


ANDREY GUBIN-OBLAKA


Maksim - Do you know?


Kraski- Moy starshiy brat segodnya zhenitsya


Акула - Такая любовь




Virus - melodija no4i


Sveta-A mozhet net a mozhet da

Medvedew führt Russland

Immer wieder wird darüber gerätselt, wer in Russland wirklich das Sagen hat: Präsident Dimitri Medvedew oder Ministerpräsident Wladmir Putin. In einem BBC-Interview hat sich nun Medvedew mit ungewohnt deutlichen Worten zum Thema geäussert: Der Präsident nimmt die Führungsrolle klar für sich in Anspruch.

... Worte sind das eine, die Wahrnehmung in den Medien, Bevölkerung usw. eine andere. Der ernsthafte und zielorientierte Putin wirkt sicher stärker als Leader als der ruhige und sanftmütige Medwedew. Bin gespannt ob der alte Präsident in der Zukunft auch wieder der neue Präsiden sein wird.

Oswald Grübel holt Ex-Kollegen

Ulrich Körner wird Chef der Zentralen Dienste auf höchster Führungsebene der UBS. Körner hatte wie Grübel zuletzt für die Crédit Suisse gearbeitet.

... in der Presse gilt Körner als Zahlenmensch. Er wird sicher zusammen mit Oswald Grübel die Kostenfaktoren nochmals sorgfältig überprüfen und Streichungen vornehmen. Bereits spürt man, dass Stellen gestrichen und zusammen gelegt werden. Obwohl die UBS in Zukunft nicht mehr wie die alte sein wird, hoffe ich, dass in Kürze wieder schwarze Zahlen geschrieben werden können. Dies wäre der beste Garant für gute Zukunftsperspektiven für Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter, Staat usw.

Neuer Chef beim Nachrichtendienst

Der künftige Chef des Nachrichtendienstes des Bundes heisst Markus Seiler. Zurzeit arbeitet er noch als Generalsekretär des Verteidigungsdepartements. Seiler wird ein neues Bundesamt aufbauen, indem Nachrichtendienste für das In- und Ausland künftig zusammengefasst werden.

... der Spiezer Markus Seiler ist nominiert. Herzliche Gratulation!

Obama triff Medwedew

Barack Obama befürwortet weitere Konjunkturspritzen zur Anheizung der Wirtschaft. Mit dieser Idee stösst er in Europa jedoch auf taube Ohren. Nun stehen Treffen mit diversen Politikern an, unter anderem auch mit dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. Einschätzungen von Peter Balzli, Korrespondent SF, London und Tilman Lingner, Korrespondent SF, Washington

... hoffen wir, dass der Dialog zwischen den beiden Staaten Russland - USA wieder besser wird.

Tourismus im Minus

Nun ist die Krise auch im Schweizer Tourismus angekommen. Das zeigen die neusten Zahlen über die Logiernächte des Bundesamtes für Statistik.

... ok ich werde in Zukunft wieder ein paar Russen in die Schweiz schicken ;-)

Teuerung im Minus

In der Schweiz sinken zum ersten Mal seit fünf Jahren die Preise. Gemäss dem Bundesamt für Statistik lagen die Konsumentenpreise im März 0,4 Prozent tiefer als im Vorjahr.

... haben Sie von der Minus Teuerung Kenntnis genommen? Hoffen wir, dass dies nicht längerfristig anhält.

Polnische Eigenheimbesitzer leiden unter starkem Franken

Jahrelang liebten die Polen unseren Schweizer Franken für Kredite, da diese nur halb so hoch waren wie in der polnischen Währung, dem Zloty. Siebzig Prozent aller Kredite wurden in Schweizer Franken ausgestellt. Doch der Franken ist stark wie seit Langem nicht, der polnische Zloty stürzte ab. Dies hat schwere Auswirkungen für viele Eigenheimbesitzer.

... brutal, wenn die Währung innehalb weniger Monate um über 40 % abgewertet wird. ... da sind wir in der Schweiz noch derzeit bescheiden von der Krise betroffen!

Die Finanzmarktaufsicht warnt vor neuen Opfern

Bisher wurden die kleineren Institute von der Bankenkrise verschont. Einige haben sogar vom Vertrauen der Kunden profitiert. Je länger die Krise dauert, desto stärker sind auch die kleineren Banken betroffen. Der Direktor der Finanzmarktaufsicht (Finma) sagt, die Raiffeisen- und Kantonalbanken werden Probleme mit den KMUs bekommen, weil diese ihre Kredite nicht zurückzahlen können.

... die Krise scheint breiter und tiefer als lange Zeit angenommen...

Samstag, 4. April 2009

Krise in der russischen Rohstoff-Stadt Zlatoust

Zehntausende von Arbeitern in den russischen Rohstoff-Städten des Urals müssen mit massiven Lohnkürzungen umgehen. Die Metallpreise sind im Keller und die Familienväter in der 200‘ 000-Menschen-Stadt müssen abwägen, ob sie ihren Kindern Essen bezahlen oder Schulgeld auf die Seite legen.

... da geht es uns in der Schweiz noch ausgezeichnetè